Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation

PublikationssprachenDeutsch & Englisch

Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation ist die unabhängige Fachzeitschrift für Menschen, die in der stationären oder ambulanten Rehabilitation praktisch-klinisch arbeiten, forschen, oder die in anderer Weise mit diesen Versorgungsfeldern befasst sind (z.B. als MitarbeiterIn von Sozialversicherungen, Klinikträgern oder in der Gesundheitsverwaltung). Die Zeitschrift wurde 1987 unter dem Titel "Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation" gegründet und erscheint mit vier Ausgaben im Jahr (print und digital). Eine Auswahl der Beiträge erscheint zusätzlich in englischer Sprache online ohne Zugangsbeschränkung (Open Access).

Rehabilitation bedeutet Behandlung von chronischen Erkrankungen.

Moderne Rehabilitation orientiert sich an einem biopsychosozialen Verständnis von Krankheit und Gesundheit, wie es beispielsweise in der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF, WHO 2001) zugrunde gelegt wird. Themen, die vor diesem Hintergrund in der Zeitschrift behandelt werden, sind Krankheitsbewältigung, Gesundheitsförderung, Patientenschulung und Beratung, sowie aktuelle medizinische Behandlungskonzepte.

Rehabilitation soll keine isolierte Insel im Versorgungssystem sein – deshalb werden auch Beiträge oder Schwerpunkthefte zu angrenzenden Themengebieten herausgegeben, die in der Vernetzung mit der Rehabilitation von Bedeutung sind, wie etwa arbeitspsychologische Themen (mit Bezug zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation) oder Fallmanagement-Ansätze in der Gesundheitsversorgung.

Die Beiträge der Zeitschrift umfassen Informationen, Forschungsergebnisse und kritische Reflexionen. Zwar dominieren die deutschsprachigen Zielgruppen; dennoch erscheinen zahlreiche Beiträge mit gleichzeitig hoher internationaler Relevanz: Übersichtsarbeiten, Einzelstudien, Praxisberichte, Fallberichte, Kommentare. Die Zeitschrift ist offen für geistes- sowie naturwissenschaftliche Ansätze.

Die wissenschaftliche Qualität wird durch ein qualifiziertes Peer Review Verfahren gesichert. AutorInnen, HerausgeberInnen, ReviewerInnen und Verlag orientieren sich an international gültigen

Standards:

- Berufsethische Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
(www.dgps.de/index.php?id=85)

- Committee on Publication Ethics
(www.publicationethics.org/guidance)

- DGPs-Richtlinien zur Manuskriptgestaltung, 5. Auflage 2019
(www.psychologie.uni-frankfurt.de/90080017/DGPs_Richtlinien_zur_Manuskriptgestaltung_2019.pdf)

Die Zeitschrift bietet eine kontinuierliche empirisch-wissenschaftliche Reflexion zur therapeutischen Praxis - meist in Form von Themenheften zuzüglich diverser Separata.

Herausgeber

Prof. Dr. Beate Muschalla
Technische Universität Braunschweig
Institut für Psychologie
Abteilung Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik
Humboldtstraße 33
38106 Braunschweig

Prof. Dr. Silke Neuderth
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften
Münzstraße 12
97070 Würzburg

Prof. Dr. Heiner Vogel
Abteilung Medizinische Psychologie und Psychotherapie
Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften
Universität Würzburg
Klinikstraße 3
97070 Würzburg

Verlag

Pabst Science Publishers
Eichengrund 28
49525 Lengerich
Tel. +49 (0) 5484 / 308
Fax +49 (0) 5484 / 550

www.pabst-publishers.com
www.psychologie-aktuell.com

Wissenschaftlicher Beirat

Balck F, Prof. Dr. phil. (Dresden)
Bassler M, Prof. Dr. med. (Clausthal-Zellerfeld)
Bengel J, Prof. Dr. med. Dr. phil. (Freiburg)
Bischoff C, Prof. Dr. biol. hum. (Bad Dürkheim)
Ecker W, Prof. Dr. phil. (Bad Dürkheim)
Eggers G, Prof. Dr. med. (Rostock)
Gebauer E, Dr. med. (Münster)
Gromus B, Prof. Dr. rer. nat. (Hamburg)
Haag G, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. (Elzach-Oberprechtal)
Hasenbring M, Prof. Dr. phil. (Bochum)
Jäger RS, Prof. Dr. phil. (Landau)
Joraschky P, Prof. Dr. med. (Dresden)
Keller R, Dipl.-Psych. (Überherrn-Berus)
Koch U, Prof. Dr. med. Dr. phil. (Hamburg)
Köllner V, Prof. Dr. med. (Teltow)
Kosarz P, Dr. biol. hum. Dipl.-Psych. (Heidelberg)
Kulzer B, Prof. Dr. Dipl.-Psych. (Bad Mergentheim)
Langosch W, Prof. Dr. phil. (Bad Krozingen)
Langs G, Univ.-Doz. Dr. med. (Bad Bramstedt)
Limbacher K, Dr. med. (Bad Dürkheim)
Linden M, Prof. Dr. med. (Berlin)
Lindenmeyer J, Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. (Lindow)
Luka-Krausgrill U, Prof. Dr. phil. (Mainz)
Mayer H, Dr. med. (Murnau)
Müller H (Hamburg)
Nowack N, Dr. med. (Salzwedel)
Reusch A, Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. (Würzburg)
Rüddel H, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. (Bad Kreuznach)
Scheidt CE, Prof. Dr., M.D., M.A. (Freiburg)
Schneider R, Dipl.-Psych. (Friedrichsdorf)
Schuler M, Dr. phil. (Würzburg)
Schultz K, Dr. med. (Bad Reichenhall)
Seger W, Dr. med. (Hannover)
Stapel M, Dr. rer. soc. Dipl.-Psych. (Speyer)
Vogelgesang M, Dr. med. (Münchwies)
Wind G, Dipl.-Psych. (Ludwigshafen)
Wittmann WW, Prof. Dr. phil. (Mannheim)
Zander G, Dr. med. (Bad Freienwalde)

Editor emeritus

Prof. Dr. phil. habil. Manfred Zielke
zielke@baltic-bay-clinical-consulting.de
www.baltic-bay-clinical-consulting.de

Erscheinungsweise: Vierteljährlich
(März, Juni, September, Dezember)

Copyright: Die in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, bleiben vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert, bearbeitet oder in elektronische Systeme eingespeichert werden. Fotokopien für den persönlichen und sonstigen eigenen Gebrauch dürfen nur von einzelnen Beiträgen oder Teilen daraus als Einzelkopien hergestellt werden.

Haftungsausschluss: Der Verlag haftet nicht für die Richtigkeit mitgeteilter Angaben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Schriftleitung und Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandtes Material übernehmen Schriftleitung und Redaktion keine Gewähr.

Die Verwendung von Warennamen im Text ohne Hinweis auf etwa bestehende Patente, Gebrauchsmuster oder Warenzeichen berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen als frei zu betrachten sind und von jedermann benutzt werden dürfen.

Für Angaben über Dosierungsanweisungen, Applikationsformen, Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten wird keine Gewähr übernommen. Solche Angaben müssen vom Verwender im Einzelfall selbst auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

Anzeigenschluss: Sechs Wochen vor Erscheinungstermin. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.3.97.

Redaktion

Erika Wiedenmann

Abo-Betreuung

Karin Moenninghoff
moenninghoff@pabst-publishers.com

Layout, Herstellung

Patrick Orths

Druck

Printed in the EU by booksfactory

Charakteristik:

Die Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation (ehemals: Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation) versteht sich als anwendungsbezogene und interdisziplinäre Fachzeitschrift für Ärzte, Psychologen und andere Gesundheitsberufe. Sie greift die Probleme auf, mit denen klinische Praktiker in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert werden. Sie verbindet die Ergebnisse anwendungsbezogener Forschung mit den Erfahrungen und Erfordernissen der Versorgungspraxis.

In den Heften finden sich jeweils ausgewählte Themenschwerpunkte sowie Separata-Beiträge zu folgenden Bereichen: Verhaltensmedizin - Psychosomoatik - Psychiatrie/Psychotherapie - Ambulante Psychotherapie und Rehabilitation - Psychotherapie und Rehabilitation mit Kindern und Jugendlichen - Kardiologie - Orthopädie/Rheumatologie - Neurologie - Onkologie - Sucht - Abhängigkeit von illegalen Drogen - Posttraumatische Belastungsstörungen - Sozialmedizin - Rehabilitationsforschung - Rehabilitationswissenschaften - Medizinische Dienste - Kosten und Leistungsträger - Qualitätsentwicklung.

Auflage

980 Exemplare

Erscheinungsdaten

15. März, 15. Juni, 15. September, 15. Dezember

Anzeigenschluss

15. des jeweiligen Vormonats

Technik

Offsetdruck

Druckunterlagen

druckoptimierte PDF-Datei

Format

Zeitschriftenformat 210 X 297 mm (zzgl. Beschnitt: 3 mm)
Satzspiegel 140x245 mm

Anzeigenpreise

1 Seite s/w 500,- Euro
Seitenteile proportional
Zuschläge pro Farbe (Euroskala) 20%
Anschnitt ohne Zuschlag

Nachlässe

Bei Abnahme innerhalb eines Jahres
3 Anzeigenseiten   5%
6 Anzeigenseiten  10%
12 Anzeigenseiten 15%

Beilagen, Beihefter

Nach Vereinbarung, auch Teilbelegung möglich

Einzelausgabe

Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation Online: 10,00€ / Ausgabe 
Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation Print: 14,00€ / Ausgabe

Abos

Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation Online-Abo: 24,00€ / jährlich 
Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation Print-Abo (enthält auch Zugriff auf die Online-Versionen): 48,00€ / jährlich

Pabst Plus Online-Abo: 50,00€ / jährlich
Pabst Plus lifetime Online-Abo: 999,00€ / einmalig

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Mit der Übersendung des Manuskriptes erklärt der Autor automatisch, dass das von ihm übersandte Manuskript frei von Rechten Dritter und von allen beteiligten Autoren einer Arbeitsgruppe genehmigt ist. Er überträgt das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zum Druck, der Vervielfältigung und Auswertung jeder Art für alle Sprachen und Länder auf den Verlag. Dies gilt sowohl für den Text als auch für grafische Darstellungen und fotografische Abbildungen.

Bei Abbildungen, auf denen ein Patient erkennbar ist, ist der Autor verantwortlich, dass die Reproduktion vom Dargestellten bzw. dessen gesetzlichen Vertreter genehmigt ist. Ebenso ist er verantwortlich für die vollständige Anonymisierung von patientenbezogenen Daten.

Das Manuskript ist unter Beachtung der nachfolgenden Hinweise zur formalen Gestaltung als Ausdruck und als Diskette an den Herausgeber zu senden.

Bei mehreren Autoren ist anzugeben, wer die Korrekturabzüge erhalten soll.

Das Manuskript muss formal wie inhaltlich so durchgearbeitet und Korrektur gelesen sein, dass spätere Änderungen nicht mehr notwendig sind. Der Autor erhält einmal Korrekturabzüge des Satzes, bei denen nur Satzfehler verbessert werden dürfen. Nachträgliche inhaltliche Änderungen sind nicht mehr möglich oder müssen dem Autor in Rechnung gestellt werden.

Formale Gestaltung des Manuskriptes

Das Manuskript ist unter Beachtung der nachfolgenden Hinweise zur formalen Gestaltung per Email an die Herausgeber zu senden: pkv@pabst-publishers.com

Aufbau

  1. Titel der Arbeit
  2. Namen aller Autoren
  3. Institut bzw. Klinik mit Ortsangabe
  4. Kurzfassung. Diese sollte in wenigen Sätzen dem Leser einen hinreichenden  Eindruck vom Inhalt des Beitrages vermitteln
  5. Schlüsselwörter
  6. Text des Beitrages
  7. Eventuell verwendete Fußnoten
  8. Literaturverzeichnis
  9. Eventuelle Danksagungen oder Hinweise (z. B. auf die Förderung eines Projektes durch eine Institution)
  10. Anschriften der Autoren

Der Text sollte fortlaufend sein. D. h., Sie sollten keine Trennungen oder Seitenumbrüche verwenden und Returns nur am Ende eines Absatzes, vor und nach Tabellen und Abbildungen sowie in Aufzählungen oder dergleichen setzen.
Wenn Sie Einzüge, Abstände oder Tabellen gestalten und formatieren, verwenden Sie bitte Tabulatoren, um Abstände zu schaffen, nie Leerzeichen! Es sollten nie mehr als ein Leerzeichen zwischen zwei Wörtern oder mehr als ein Return zwischen zwei Zeilen stehen.

Hervorhebungen im Text setzen Sie bitte kursiv (keine Unterstreichungen).
Tabellen und Abbildungen sind auf gesonderten Blättern aufzuführen und arabisch durchzunummerieren. An der Stelle, an der sie im Text platziert werden sollen, sollten Sie lediglich die jeweilige Tabellen- oder Abbildungsunterschrift einfügen. Bitte verwenden Sie die Abkürzungen "Tab." bzw. "Abb.". Beispiel: Text, Text, Text,
(Leerzeile)
Tab. 3: Standarddiagnostik
(Leerzeile)
Text, Text, Text,
Text, Text, Text,
(Leerzeile)
Abb. 2: Bereichsspezifische Empfehlungen
(Leerzeile)
Text, Text, Text,...
Wenn Sie im Text Bezug auf Tabellen oder Abbildungen nehmen, schreiben Sie bitte nicht "im Folgenden", sondern "in Tabelle X" bzw. "in Abbildung X".
Die gesondert beiliegenden Tabellen und Abbildungen sind dann nur noch mit ihrer arabischen Numerierung (Abb. 1, Abb. 2, .... Tab. 1, Tab. 2,...) zu kennzeichnen. Verwenden Sie zum Ausrichten der Spalten in Tabellen nur Tabulatoren (keine Leerzeichen).
Die Abbildungen sollen als kontrastreiche Originalvorlagen oder gute Kopien beigelegt sein.

Überschriften müssen deutlich mit Nummerierungen (diese werden im Druck durch unterschiedliche Schriftgrößen ersetzt) und Fettdruck gekennzeichnet sein.

Beispiel:
1. Rahmenkonzept
1.1 Maßnahmen auf Makroebene
1.1.1 Abklärung der Qualitätsziele
1.2 Maßnahmen auf der Mikroebene
1.2.1 Festlegung der Qualitätsziele

Quellenangaben im Text erfolgen durch Anführung des Familiennamens des Autors und des Erscheinungsjahres des Werkes.
Beispiel: Fiedler (1996) zeigte, dass..... Wie gezeigt werden konnte (Zielke, 1993), ist es so, dass.... Bange und Deegener (1996) zeigten, dass... In einer weiteren Arbeit (Backhaus & Riemann, 1996) wurde gezeigt, dass... Es wurde mehrfach hervorgehoben (Beck, 1995, Fiedler, 1996), dass.... Wittchen (1996, S. 68) weist darauf hin, dass...

In das Literaturverzeichnis müssen alle Arbeiten aufgenommen werden, auf die im Text Bezug genommen wird. Alle Quellenangaben im Literaturverzeichnis müssen sich auch im Text wiederfinden lassen. Sie sind nach den jeweils ersten Autorennamen alphabetisch zu ordnen.

Es sollte einheitlich die psychologische (in Anlehnung an die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie) Zitierweise verwendet werden.

Psychologische Zitierweise
(Die hierbei üblichen Unterstreichungen resp. Hervorhebungen können entfallen)
Zeitschriftenartikel: Name(n), Initiale(n) Vorname(n). (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band, Seitenangaben.
Beispiel: Zielke, M. & Wagner, A. (1995). Veränderungen der Krankheitsbewältigung in der psychosomatischen Rehabilitation. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 31, 198-213.

Bücher: Name(n), Initiale(n) Vorname(n). (Jahr). Buchtitel. Verlagsort: Verleger.
Beispiel: Petry, J. (1996). Psychotherapie der Glücksspielsucht. Weinheim: Psychologie Verlags Union
Zielke, M. & Sturm, J. (Hrsg.) (1994). Handbuch Stationäre Verhaltenstherapie. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Beiträge in Herausgeberwerken:
Name(n), Initiale(n) Vorname(n). (Jahr). Beitragstitel. In Initiale(n) Vorname(n). Herausgebername(n) (Hrsg.), Buchtitel (Seitenangaben). Verlagsort: Verleger.
Beispiel: Heilemann, M. (1996). Verhaltenstraining bei gehemmt-aggressiven Männern. In H. Brandes & H. Bullinger (Hrsg.), Handbuch Männerarbeit (S. 243-258). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

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