Psychoanalyse
Texte zur Sozialforschung
bietet den Rahmen für kulturtheoretische, politisch-psychologische und psychosomatische Auseinandersetzungen. Ziel der Zeitschrift ist es, die Vielgestaltigkeit der sozialwissenschaftlichen Anwendung der Psychoanalyse umfassend zu Wort kommen zu lassen. Diese interdisziplinäre Fachzeitschrift vertieft das Verständnis der vielfältigen und komplexen Wechselwirkungen zwischen Psyche und Gesellschaft und bietet ein Forum für wissenschaftliche Diskussionen und Erkenntnisse in diesem Bereich.
ISSN (Print): 1615-8393
ISSN (Online): 1615-8393
DOI: 10.2440/014
Erscheint: 2x jährlich
Est.: 1997
Publikationssprachen: Deutsch & Englisch
Aims & Scope
Psychoanalyse bietet den Rahmen für kulturtheoretische, politisch-psychologische und psychosomatische Auseinandersetzungen. Ziel ist es, die Vielgestaltigkeit der sozialwissenschaftlichen Anwendung der Psychoanalyse umfassend zu Wort kommen zu lassen.
Impressum
HerausgeberInnen
Oliver Decker
Wolfgang Mertens
Timo Storck
Katharina Rothe
Bernd Nitzschke
Clara Schließler
Charlotte Höcker
Julia Schuler
Steffen Elsner
Geschäftsführender Herausgeber
Oliver Decker
Anschrift der Redaktion
PD Dr. phil. Oliver Decker, Dipl.-Psych.
Selbst. Abt. Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
Universität Leipzig
Philipp-Rosenthal-Straße 55
04103 Leipzig
Tel.: ++49 (0) 341 / 9718800
oliver.decker@medizin.uni-leipzig.de
Beirat
Ada Borkenhagen, Berlin
Elmar Brähler, Leipzig
Christina von Braun, Berlin
Hans-Joachim Busch, Frankfurt
Helmut Dahmer, Wien
Günter Gödde, Berlin
Bernard Görlich, Wiesbaden
Sebastian Hartmann, Pulsnitz
Rolf Haubl, Frankfurt
Wolfgang Hegener, Kleinmachnow
Eva Jaeggi, Berlin
Ulrich Kobbé, Lippstadt
Joachim Küchenhoff, Basel
Hans-Martin Lohmann, Heidelberg
Emilio Modena, Zürich
Heidi Möller, Berlin
Roberto P. Neuburger, Buenos Aires
Christa Rohde-Dachser, Frankfurt/M.
Jochen Schade, Leipzig
Irmingard Staeuble, Berlin
Gunzelin Schmid-Noerr, Frankfurt
Rolf-Peter Warsitz, Kassel
Siegfried Zepf, Saarbrücken
Verlag
Pabst Science Publishers
Eichengrund 28
49525 Lengerich
Tel.: +49 (0) 5484 / 308
Fax: +49 (0) 5484 / 550
pabst@pabst-publishers.com
www.pabst-publishers.com
Administration
Karin Moenninghoff
moenninghoff@pabst-publishers.com
Indexed in PsychInfo, Psyndex, Infoconnex (full text)
Mediadaten
Charakteristik
Das Ziel dieser Zeitschrift ist es, die Vielgestaltigkeit der sozialwissenschaftlichen Anwendung der Psychoanalyse umfassend zu Wort kommen zu lassen.
Auflage
840 Exemplare
Erscheinungsdaten
15. März, 15. Juni, 15. September, 15. Dezember
Anzeigenschluss
15. des jeweiligen Vormonats
Technik
Offsetdruck
Druckunterlagen
PDF-Datei
Format
Zeitschriftenformat 160 X 230 mm
Satzspiegel 120 x 186 mm
Anzeigenpreise
1 Seite 160,- Euro
Seitenteile proportional.
Zuschläge pro Farbe (Euroskala) 20 %,
Anschnitt ohne Zuschlag
Nachlässe
Bei Abnahme innerhalb eines Jahres
3 Anzeigenseiten 5%
6 Anzeigenseiten 10%
12 Anzeigenseiten 15%
Beilagen, Beihefter
Nach Vereinbarung, auch Teilbelegung möglich
Preise & Angebote
Einzelausgabe
Psychoanalyse Online: 8,00€ / Ausgabe
Psychoanalyse Print: 12,00€ / Ausgabe
Doppelausgabe
Psychoanalyse Online: 16,00€ / Ausgabe
Psychoanalyse Print: 24,00€ / Ausgabe
Abos
Psychoanalyse Online-Abo: 10,00€ / jährlich
Psychoanalyse Print-Abo (enthält auch Zugriff auf die Online-Versionen): 20,00€ / jährlich
Pabst Plus Online-Abo: 50,00€ / jährlich
Pabst Plus lifetime Online-Abo: 999,00€ / einmalig
Rabatte
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Autoren und Autorinnen erhalten 50% Nachlass auf alle Produkte (außer Pabst Plus lifetime Online-Abo)
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Hinweise für AutorInnen
Manuskripteinreichung
Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden einem Begutachtungsverfahren unterzogen. Es werden hierbei die unten genannten Kategorien unterschieden; bitte vermerken Sie die gewünschte Veröffentlichungsart. Diese Zuordnung ist entscheidend für das Begutachtungsverfahren.
Allgemein sind die Manuskripte mit einer Zusammenfassung und Schlüsselbegriffen zu versehen. Zitiert wird nach den aktuellen Zitierregeln der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (1997, Richtlinien zur Manuskriptgestaltung, 2. überarbeitete Auflage, Göttingen: Hogrefe oder www.uni-leipzig.de/~decker/manus2.html).
1. Originalarbeiten
Originalarbeiten sollten sowohl inhaltliche als auch strukturelle Kriterien erfüllen. Bei theoretischen Arbeiten sollte von einer klaren Fragestellung, bei empirischen Arbeiten von einer klar umrissenen Problemstellung oder Hypothesen ausgegangen werden. Hierbei sollen neue, bisher nicht publizierte Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, ein neues theoretisches Konzept oder ein neues Verfahren vorgestellt werden. Weiterhin sind Angaben zur Methodik (Gewinnung der Daten, Beschreibung der Stichprobe, ausführliche Darstellung der Untersuchungsstrategie oder der Untersuchungsinstrumente, der Auswertungsverfahren und des Untersuchungsablauf), bei theoretischen Arbeiten Angaben zum diskutierten Konzept (wissenschaftstheoretische Einordnung, Abgrenzung zu anderen Zugängen) notwendig. Die Gliederung sollte eine Einleitung mit aktuellem Wissenstand, Fragestellung oder Hypothesen, Methodik, Darstellung der Ergebnisse und Diskussion umfassen. Eine Originalarbeit sollte einen Umfang von 25 Seiten nicht übersteigen. Als Originalarbeiten bei der Redaktion eingereichte Manuskripte sollten in drei Exemplaren vorliegen. Sie werden durch zwei Gutachter bewertet.
2. Forschungsberichte, Kurzbeiträge
Manuskripte, die zur Veröffentlichung in dieser Kategorie eingereicht werden, sollten in knapper Form kleinere Studien, Replikationen, Konzepte u. Ä. darstellen. Deutlich sollte der Charakter des Manuskriptes als „Work in Progress“ erkennbar sein. An dieser Stelle kann auch über geplante Vorhaben berichtet werden. Der Umfang sollte 12 Standardseiten nicht übersteigen. Als Kurzbeitrag eingereichte Manuskripte sollten der Redaktion in zwei Exemplaren vorliegen. Sie werden durch einen Gutachter bewertet.
3. Briefe an die Herausgeber
Briefe an die Herausgeber stellen eine besondere Form der Veröffentlichung dar. Hier kann als Nachricht über Aktivitäten, Tagungen usw. berichtet werden. Manuskripte, die zur Veröffentlichung in dieser Kategorie eingereicht werden, werden nicht dem Begutachtungsverfahren unterworfen. Über die Annahme entscheidet die Redaktion.
4. Rezensionen
Die Redaktion nimmt gerne Besprechungen von Büchern entgegen oder vermittelt Besprechungsexemplare an interessierte AutorInnen. Die Entscheidung zur Veröffentlichung behält sich die Redaktion vor.
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