Psychologie & Gesellschaftskritik

PublikationssprachenDeutsch

Psychologie & Gesellschaftskritik ist eine der wenigen kritisch-psychologischen Zeitschriften der 70er Jahre, die nach wie vor existiert und programmatisch bemüht ist, sich in gesellschaftliche Entwicklungen einzumischen und diese mitzugestalten, andererseits Impulse zu geben, neue Fachdiskurse aufzugreifen und inhaltlich-thematische Akzente zu setzen

Herausgeberinnen

Markus Brunner, Wien
Katharina Hametner, Wien
Ayline Heller
Anika Jenke (Layout), Wien
Anike Krämer, Paderborn
Peter Mattes, Berlin/Wien
Nora Ruck, Wien
Dilek Tepeli
Markus Wrbouschek

Redaktionsanschrift

Psychologie & Gesellschaftskritik
c/o Ass.Prof.Dr. Nora Ruck
Fakultät für Psychologie
Sigmund Freud Privatuniversität Wien
Freudplatz 1
1020 Wien

Verlag

Pabst Science Publishers
Eichengrund 28
49525 Lengerich
Tel. ++49 (0) 5484-308
Fax ++49 (0) 5484-550
pabst@pabst-publishers.com
www.psychologie-aktuell.com
www.pabst-publishers.com

Administration

Karin Moenninghoff
moenninghoff@pabst-publishers.com

Rechte

Copyright bei den AutorInnen.  Nachdruck – auch auszugsweise – mit Quellenangabe nur nach Rücksprache mit den HerausgeberInnen. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten.

Einzelausgabe

Psychologie & Gesellschaftskritik Online: 9,00€ / Ausgabe
Psychologie & Gesellschaftskritik Print: 13,00€ / Ausgabe

Doppelausgabe

Psychologie & Gesellschaftskritik Online: 13,00€ / Ausgabe
Psychologie & Gesellschaftskritik Print: 19,00€ / Ausgabe

Abos

Psychologie & Gesellschaftskritik Online-Abo: 20,00€ / jährlich
Psychologie & Gesellschaftskritik Print-Abo (enthält auch Zugriff auf die Online-Versionen): 38,00€ / jährlich

Pabst Plus Online-Abo: 50,00€ / jährlich
Pabst Plus lifetime Online-Abo: 999,00€ / einmalig

Rabatte

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Preise zzgl. 7% MwSt., inkl. Versand innerhalb Europas (Print)

Charakteristik

Psychologie & Gesellschaftskritik ist programmatisch bemüht, sich in gesellschaftliche Entwicklungen einzumischen und diese mitzugestalten, andererseits Impulse zu geben, neue Fachdiskurse aufzugreifen und inhaltlich-thematische Akzente zu setzen. Beim Eintreten für kritische Positionierungen innerhalb der Psychologie und deren Grenzbereiche bezieht sich Psychologie & Gesellschaftskritik auf eine Reihe kritischer Ansätze, wie z.B. Critical Psychology, Cultural Psychology, Diskurstheorie und -analyse, narrative und (de-)konstruktivistische Ansätze, Science and Technology Studies, Cultural Studies, Gender Studies und Psychoanalyse jenseits der Couch. Es gibt Bedürfnisse, sich in Ausbildung, Studium und Berufspraxis jenseits der gebahnten, ›anerkannten‹ Pfade bewegen zu können. Dem will Psychologie & Gesellschaftskritik ein Veröffentlichungs- und Diskussionsforum bieten.

Psychologie & Gesellschaftskritik ist eine peer-reviewte Fachzeitschrift. Eingereichte Originalbeiträge werden in erster Instanz von den Herausgeber_innen auf inhaltliche Passung zur Heftlinie überprüft und in zweiter Instanz an zwei Gutachter_innen zum peer-review übergeben. Auf Basis der Gutachten entscheiden die Herausgeber_innen über die Annahme des Manuskripts.

Erscheinungsdaten

Dreimal jährlich, ca. 420 Seiten/Jahr (davon ein Doppelheft)
15. Mai, 15. August, 15. November

Technik

Offsetdruck

Druckunterlagen

PDF-Datei

Format

Zeitschriftenformat 148 X 210 mm
Satzspiegel 105 x 166

Anzeigenpreise

1 Seite 250,-- Euro
Seitenteile proportional
Zuschläge pro Farbe (Euroskala) 20 %
Anschnitt ohne Zuschlag

Nachlässe

Bei Abnahme innerhalb eines Jahres
3 Anzeigenseiten   5%
6 Anzeigenseiten 10%
12 Anzeigenseiten 15%

Beilagen, Beihefter

Nach Vereinbarung, auch Teilbelegung möglich

Hinweise zur Manuskriptgestaltung in P&G

Stand: Juli 2023

1.     Allgemeine Hinweise

Bitte senden Sie uns die Manuskripte per Email (inkl. Zusammenfassung, Schlagworten und Autor*innen-Angaben). Beiträge sollten den Umfang von 42 000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Bitte fügen Sie Ihrem Text folgende Angaben bei:

  • Autor*innen-Angaben sollten max. 5 Zeilen lang sein und Informationen zu Ihrer Person, derzeitigen Tätigkeit und Arbeitsgebieten sowie eine Kontaktadresse
  • Bitte fügen Sie dem Manuskript eine Zusammenfassung (Summary) von max. 10 Zeilen bei und benennen Sie 3-5 Schlagwörter, die den Inhalt Ihres Textes repräsentieren.
  • Zusammenfassungen (Abstract), Schlagwörter (Key Words) sowie den Titel erbitten wir in deutscher und englischer Sprache.

Sollten Sie Bildmaterialien in Ihren Artikel aufnehmen wollen, so schicken Sie diese als gute Druckvorlage mit (Auflösung von 300 dpi). Bitte beachten Sie, dass sich die Abbildungen zum Schwarz-Weiß-Druck eignen. Copyright beachten!

Honorare für Veröffentlichungen können wir leider nicht zahlen. Sie erhalten jedoch ein Belegexemplar des Heftes, das Ihren Beitrag enthält. Hierfür teilen Sie uns bitte eine Postadresse mit.

Wir bitten Sie, die neue Rechtschreibung zu beachten.

Wir wünschen uns von allen Autor*innen eine geschlechtersensible Schreibweise. Verschiedene Arten des Genderns sind möglich, sei es durch die jeweilige Nennung beider Geschlechter (»Autorin und Autor«), durch Binnen-I (»AutorIn«) oder Schrägstrich (»Autor/in«) oder durch die Formen des Unterstrichs (»Autor_in«) oder des Sternchens (»Autor*in«), mit denen Identitäten jenseits des binären Mann-Frau (z.B. Trans*, Inter*) benannt und sichtbar gemacht werden können. Autor*innen, denen diese Formen zu umständlich erscheinen, legen wir nahe, ausschließlich die weibliche Form zu benutzen.

Reichen Sie Überarbeitungen bitte mit der Funktion ›Änderungen nachvollziehen‹ ein.

2.     Textgestaltung allgemein

Der Text sollte linksbündig im Flattersatz (kein Blocksatz) formatiert sein. Bitte keine Worttrennungen einfügen!

Absätze werden durch eine neue Zeile angezeigt. Bitte verwenden Sie keine Leerzeilen, Tabulatoren oder andere Absatzformatierungen! Bitte verzichten Sie auch auf manuelle Seitenumbrüche, Kopf- oder Fußzeilen und Seitenzahlen.

Hervorhebungen sind immer kursiv, niemals fett gedruckt oder unterstrichen zu markieren.

Literaturverweise sollen im Text und nicht in den Anmerkungen erscheinen. Anmerkungen erläutern weiterführende Aspekte und sollten prinzipiell spärlich verwendet werden.

Wo nicht anders möglich, sollten Anmerkungen am Textende als normaler Text erscheinen. Wir bitten Sie, auf keinen Fall Fuß- oder Endnoten zu setzen. Die Nummern sollten hochgestellt sein, z.B.:1 (die Hochstellung erreichen Sie, wenn sie unter »Format, Zeichen« die Option

»hochgestellt« anwählen).

Bitte benutzen Sie französische Anführungszeichen. Sie finden diese unter dem Menüpunkt

»Einfügen«, »Sonderzeichen« oder »Symbol« – je nachdem, welche Version Sie von MS Word verwenden. Die Anführungszeichen werden nach innen zeigend gesetzt. Für Zitate verwenden Sie bitte doppelte (»…«), für andere Hervorhebungen oder Zitate im Zitat einfache Anführungszeichen (›…‹).

Titel von Büchern oder Zeitschriftenartikel, die im Text auftauen, werden kursiv gesetzt. Das gilt auch für nicht vollständige Zitationen, also wenn nur der Schlüsselbegriff erwähnt wird.

Bsp.: So beschreibt Helen Epstein am Anfang ihres Buches Die Kinder des Holocaust

ihre eigene Geschichte.

Es gibt für Auslassungen ein eigenes Zeichen […], das anders aussieht als [...] drei Punkte. Es findet sich im (Erweiterten) Symbolbrowser.

3.     Literaturverweise im Text

 

Im Text bitte wie folgt zitieren: (Verfasser*in, Jahr, Seitenzahl).

Direktes Zitat: (Schulte, 1978, S. 14)

oder indirektes Zitat, Verweis: (vgl. Hauber & Zelter, 1939, S. 135ff.).

Bitte beachten Sie, dass das den Satz abschließende Satzzeichen immer            auf die Zitationsklammer folgt!

Bei Artikeln oder Büchern mit mehr als zwei Verfasser*innen, wird nur der*die erste Autor*in genannt; Beispiel: (Wagner et al., 2003, S. 43ff.).

Im Falle, dass dieselbe Quelle mehrmals hintereinander auftaucht: (ebd.) oder (ebd., S. 45). Bitte vermerken Sie Ihre Hervorhebungen im Zitat wie folgt: »das Gesicht haben« (Schmidt, 2002, S. 45; Herv. MD).

Veränderungen oder Auslassungen in Zitaten werden in eckige Klammern gebracht. Beispiele: »[D]as heisst« oder »eine Zitation […] ist gar nicht einfach.«

Wird ein älteres Werk in einer jüngeren Auflage zitiert, dann wird üblicherweise nur das aktuelle Erscheinungsjahr erwähnt; es ist aber möglich, zusätzlich noch das Originalerscheinungsjahr in eckiger Klammer einzufügen: (Wagner, 1999 [1932]).

Verweise auf Internetseiten gehören nicht in den Fließtext, sondern sind unter Anmerkungen ans Textende zu stellen.

4.     Literaturangaben

 

Das Literaturverzeichnis bitte im Anschluss an den Text und die Anmerkungen einfügen. Bitte nur verwendete oder zitierte Literatur angeben. Zitieren Sie einen Text aus einem Sammelband, ist der Sammelband nicht noch einmal als separate Quelle auszuweisen.

Sollten Sie eine*n Autor*in mit mehreren Werken zitieren, bitte den Namen wiederholen. Auslassungen, »ders./dies.« oder Striche am Anfang werden nicht verwendet. Vornamen werden grundsätzlich ausgeschrieben.

Monographie: Autor*in(nen), Vornamen (Jahr). Buchtitel. Verlagsort: Verlag.

Gaensslen, Hermann & Schubö, Werner (1976). Einfache und komplexe statistische Analyse. München/Basel: Hogrefe.

Sammelbände: Autor*in(nen), Vornamen (Hrsg.). (Jahr). Buchtitel. Verlagsort: Verlag.

Dreßen, Wolfgang, Kunzelmann, Dieter & Siepmann, Eckhard (Hrsg.). (1991). Das Nilpferd des höllischen Urwalds. Situationisten – Gruppe Spur – Kommune I, Ausstellungskatalog. Gießen: Anabas-Verlag.

Buchbeiträge: Autor*in(nen), Vornamen (Jahr). Artikelname. In Vorname Herausgeber*innenname & Vorname Herausgeber*innenname (Hrsg.), Buchtitel (Seitenangabe). Verlagsort: Verlag.

Hartmann, Brigitte & Kropf, Andrea (1993). Psychosomatisch-psychotherapeutische Heilverfahren bei Agoraphobie. In Hans-Wolfgang Hoefert, Hans Peter Rosemeier & Winfried Göpfert (Hrsg.), Angst, Panik, Depression (S. 138-147). München: PVU.

Zeitschriften: Autor*in(nen), Vorname (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band

(evtl. Heft), Seitenangaben.

Pankofer, Sabine, Quindel, Ralf & Wolf, Thomas (1995). BIER als Über-Lebens-Mittel.

Psychologie & Gesellschaftskritik, 19(2/3), 49-62.

Online-Publikation: Autor*in(nen), Vornamen (Jahr falls erkennbar, sonst »Online- Publikation«). Titel des Artikels. Internetquelle (Datum des eigenen Zugriffs auf die Internetseite).

Terkessidis, Mark (Online-Publikation). Globale Kulturen in Deutschland. http://www.parapluie.de/archiv/generation/hybrid/anhang.html (Stand: 05.09.2003).

Welsch, Wolfgang (2002). Netzdesign der Kulturen. In: Zeitschrift für Kulturaustausch 1/2002. Online-Publikation. http://www.ifa.de/zfk/themen/02_1_islam/dwelsch.htm (Stand: 04.09.2003).

5.     Abstracts / Zusammenfassungen und Keywords / Schlagwörter

 

Unsere Zeitschrift wird in der Literaturdatenbank PSYNDEX geführt, damit Artikel besser auffindbar sind und öfter rezipiert werden. In der Literaturrecherche werden Titel, Keywords und Abstract angezeigt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, diese aussagekräftig zu formulieren.

Nach DGPs-Vorgaben sollte das Abstract die wichtigsten Informationen über die durchgeführten Untersuchungen bzw. über die zentralen Argumente und Inhalte der Arbeit beinhalten. Um Ihnen das Verfassen guter Abstracts zu erleichtern, stellen wir Ihnen Richtlinien zum Inhalt der Abstracts zur Verfügung; diese sind nicht verpflichtend, eine Orientierung an den Richtlinien hat für Sie aber den Vorteil, dass ihr Artikel besser auffindbar ist und voraussichtlich mehr rezipiert wird.

Schlagwörter/Keywords:

  • 3-5 Begriffe
  • In deutscher und englischer Sprache
  • Nennung der fachwissenschaftlichen Debatten, auf die sich der Text bezieht; keine Inhaltszusammenfassung - Schlagwörter dienen der besseren Auffindbarkeit Ihres

Zusammenfassung/Abstract

  • Länge: 10 Zeilen / 100-150 Wörter
  • In deutscher und englischer Sprache
  • Empirische quantitative Untersuchungen: Angaben zu Fragestellung und Hypothesen, Merkmalen der Stichprobe, angewandter Methodik, Design, Messinstrumenten, zentralen Ergebnissen und möglichen Schlussfolgerungen
  • Empirische qualitative Untersuchungen: Angaben zu Problemstellung/Motivation, Erkenntnisinteresse, Fragestellung, Erhebungs- und Auswertungsmethode des Materials und zentralen Ergebnissen
  • Übersichtsartikel und theoretische Abhandlungen: Angaben zu Problemstellung/Motivation, Nennung zentraler fachwissenschaftlichen Debatten, Argumente und Schlussfolgerungen

6.     Kurzcheckliste für die Einreichung

Bitte überprüfen Sie vor Abgabe noch einmal genau, ob Ihr Text folgende Angaben enthält:

  • Titel, Zusammenfassung, Schlagwörter auf Deutsch
  • Titel, Abstract, Key Words auf Englisch
  • Angaben zu Ihrer Person
  • Postadresse

Unserer Erfahrung nach vor allem folgende formalen Richtlinien bei Abgabe nicht eingehalten, bitte überprüfen Sie Ihren Text vor Abgabe noch einmal speziell auf diese formalen Grundsätze:

  • Zitation (Schulte, 1978, 14), APA-Literaturverzeichnis.
  • Französische Anführungszeichen (»...«; ›...‹)
  • Endnoten
  • Geschlechtersensible Sprache

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